Montag, 11. Juni 2012

06.06.12 Präsentationen

Heute war es endlich so weit, heute mussten wir unser Projekt den Eltern, Lehrern und Mitschülern vorstellen. Stefanie und ich kamen extra früher, damit wir unsere Mitschüler vom ersten Block anschauen und unterstützen konnten. Wir übten natürlich n noch die ganze freie Zeit über damit auch ja nicht falsch lief. Wir waren sehr nervös, da es jetzt um die Wurst ging. Da die Schüler vom ersten Block schon ganze Arbeit leisteten und schon eine hohe Vorlage bieteten, mussten wir uns ganz schön ins Zeug legen um mitzuhalten. Stefanie und ich waren in der Pause zustendig für das Appero. Wir waren ganz schön im Stress da die Eltern jeden Moment aus dem Schulzimmer kommen konnten und wir es schön anrichten wollten. Bald darauf kamen die Eltern aus den Schulzimmern, leider trauten sie sich nicht ganz sich zu bedienen, daher mussten wir es ihnen ein bisschen unter die Nase reiben. stefanies Mutter kam in der zweiten Halbzeit mit den selbstgemachten Brownies für unseren Präsentationsstand. Auch unsere Brownies wurden am Anfang nicht angerührt, bis dann jemand den Anfang machten, dannach waren sie dann ruck zuck weg.
 Dann waren wir dann dran, wir waren noch nervöser als am Anfang. Doch im allgemeinen ging es ziemlich gut, nur dass unsere Powerpoint nicht ganz die selben Pläne wie wir hatten. Doch ich denke auch den Eltern hat es gut gefallen. Jedenfalls waren Steffis und meine Mutter sehr stolz auf uns.


Welche Präsentation ich gut fand?

Ich fand die Präsentation von Leonidas und Joel sehr interessant, denn ich wusste nicht alzu recht was denn Jugendarbeiter überhaubt machen und wie sie den Jugendlichen halfen.Sie waren in verschiedenen Städten bei Jugendarbeiter, was ich sehr interessant fand, da sie nicht nur bei uns in Emmen waren und die verschiedenen Jugendarbeiterstätten vergleichten.Ich wusste vieles nicht, was sie erzählten. Ich wusste auch nicht das Jugendarbeiter Treffen organisieren oder z.B. Konzerte veranstalteten an denen man mitmachen kann. Interessant fand ich auch das Budget für die Jugendarbeiterstätten, ich hätte nie gedacht, dass man so viel Geld für solche Sachen braucht. Da ich wusste dass auch die beiden sehr nervös waren, achtete ich mich auf ihr Auftreten und ich finde sie haben sich super geschlagen. Sie haben nicht viel von den Blättern ab gelesen, sie standen zum Publikum gerichtet und suchten auch Blickkontakt zu den Zuschauern und sie haben recht klar gesprochen.

30.05.12


Partyfilett mit Cognac Sauce


Heute kochten wir wieder bei mir zu hause. Wir wollten unser eigenes Gericht kochen. Wir überlegten was wir machten konnten und kamen auf den Entscheid das wir Partyfile mit einer Cognac Sauce, Teigwaren und Karotten machen. Zuerst gingen wir in die Kapf Migros um dort die Restliche Sachen ein zukaufen. Als wir wieder zu hause ankamen, hatten wir noch ein bisschen Zeit, deshalb arbeiteten wir an den weiteren Rezepte für unser Kochbuch. Um fünf Uhr begangen wir mit dem Kochen. Zuerst schnitten wir die Karotten und danach rollten wir Speck um das Fleisch herum und schoben es in den Ofen. Danach haben wir das Wasser für die Teigwaren vorbereitet und als es kochte gaben wir die Teigwaren hinein. Für die Cognac Sauce mussten wir Rahm steif schlagen und Ketchup beigeben. Danach einen ordentlichen Schuss Cognac. Dann stellten wir alles gut verrührt in den Kühlschrank.10 Minuten bevor das Fleisch gut war, gaben wir einen Teil der Sauce auf das Fleisch und schoben es wieder hinein. Danach konnten wir den Tisch decken und dann servieren. Als wir das Fleisch aus dem Ofen nahmen, gaben wir den Rest der Cognac Sauce oben auf das Fleisch. Nun konnten wir essen. Es schmeckte allen und wir waren zufrieden.


Eigentlich wollten wir nächsten Montag wieder kochen, da aber da Steffi Religion hatte und sonst die Zeit knapp wurde entschieden wir uns, dass wir am Mittwoch das letzte mal Kochen werden.
Wir wollten finnische Fleischpastete machen. Als ich die Einkaufsliste geschrieben hatte ging ich mit Stefanies Mutter einkaufen und danach kam Larissa zu mir. Zuerst machten wir den Teig. Für den Mussten wir Mehl Kartoffelpüreepulver, Butter und Backpulver gut zu einem Teig vermischen. Danach das Hackfleisch mit Zwiebeln anbraten und würzen. Dann gaben wir den Reis in einen Topf. Am Schluss gaben wir den Rahm in das Hackfleisch, da aber der Reis noch nicht gut war, verdunstete der Rahm schnell wieder. Nachher rollten wir den Teig aus und legen Schichtenweise Reis und Hackfleisch da drauf. Nachher schoben wir alles in den Backofen warteten etwa 20 Minuten. Dann konnten wir esse, da der Rahm verdunstet war, war es ein bisschen trocken, aber sonst war es sehr lecker.

23.04.12 Italienische Lasagne


Heute hatte Steffi und ich unseren zweiten Meilenstein. Wir mussten die Rohfassung von unserer schriftlichen Arbeit abgeben. Wir konnten kurz nach zwei Uhr ins Zimmer von Herr Stöckli gehen und dort unser Material vorstellen. Als wir dies erledigt hatten, gingen wir in die Sonnenplatz Migros einkaufen. Es sollte heute italienische Lasagne geben. Wir mussten nicht mehr so viel einkaufen. Als wir dann mit dem Bus zu Hause bei Steffi ankamen, machten wir uns an die Arbeit. Steffi machte die Bolognese Sauce und ich machte die Béchamel Sauce. Wir mussten für die Bolognese Sauce zuerst die Karotten und die Sellerieknolle schneiden. Danach das Hackfleisch mit den Zwiebeln gut anbraten, dann das Gemüse beigeben und die Tomatensauce. Danach alles gut würzen. Bei der Béchamel Sauce mussten wir Butter, Mehl, Milch und Muskat aufkochen. Als alle Saucen gut waren, konnten wir mit dem belegen anfangen. zuerst kam eine Schicht Teig, dann Bolognese, dann wieder Teig und dann Béchamel. Dies machten wir so lange bis keine Sauce mehr übrig war. Am Schluss kam noch eine Schicht Käse drauf. Dann alles in den Ofen für etwa eine halbe Stunde. Nachher konnten wir servieren. Es schmeckten allen sehr gut und wir bekamen nur Komplimente.