Diesen Montag kochten wir wieder bei Larissa zu Hause. Heute kochten wir Griechisch. Es gab Gyros. Gyros ist ein Gemüse- Fleisch Auflauf. Zuerst gingen wir zu mir nach Hause und suchten nach dem Rezept. Danach gingen wir kurz Einkaufe in die Migros. Als wir zuhase wieder ankamen, fangen wir gleich an zu kochen. Diesmal planten wir mehr Zeit ein, da wir legstes mal zu knapp anfingen zu kochen. Daher lagen wir ziemlich gut in der Zeit.Als erstes machten wir das Wasser für die Teigwaren ( die hätten wir legstesmal fast vergessen) danach schnitten wir Zwiebeln für Gemüse und Fleisch. In der zwischenzeit, als das Fleisch brät und das Gemüse dampfte, wuschen wir schon mal das Geschirr ab, damit wir nachher nicht so viel zum Abwaschen hatten. Als das Gemüse weich war und wir das Fleisch noch mit Dillspitzen, Orgeano und Basilikum gewürzt hatten, mussten wir Flesich und Gemüse in eine Auflaufform geben und Käse darüberstreuen. Die Teigwaren wurden in der zwschenzeit auch gut und es fing unglaublich gut an zu duften. Unsere Gäste fingen an Hunger zu bekommen, zum Glück war das Essen auch schon fertig. Wir bekamen super Rückmeldungen und es blieb keinen Happen mehr übrig.
Montag, 19. März 2012
06.02.2012 Start
Wie hatten wieder Projektunterricht. Heute konnten wir gleich zu unserem Partner gehen und arbeiten. Da Stefanie und ich unser Anmelde- Blatt schon ausgefüllt hatten, fragen wir Herr Stöckli ob wir ihm unser Projekt vorstellen dürfen. Wir gingen also in den Wintergarten und erzählten im von unserer Idee. Eigentlich sehr schnell war klar, dass Stefanie und ich unser Kochbuch machen können. Wie freuten uns sehr darüber. Also setzen wir uns in Zimmer von Herr Stöckli und holten die Blätter für unser Projekttagebuch. Ein Titel war schnell gefunden : Wir machen unser eigenes Kochbuch. Unsere sieben Ziele sind: Es müssen 25 Rezepte drin stehen, 10 Rezepte kochen wir nach, 2 entwerfen wir selber, es muss alles zu zwei Bücher gebunden werden, Meinungen vom gekochten einholen, Interviews führen. Danach konnten wir eigentlich gut weiter arbeiten. Bei der der Eintragung von den Terminen war es schön komplizierter, denn man wusste ja nicht ob man da auch Zeit hatte. Also haben wir alles mit Bleistift vorgeschrieben. Danach haben wir es Herr Stöckli gezeigt.
In unserem Kochbuch sollten nicht einfach nur 0 8 15 Rezepte drin stehen, sondern Stefanie und ich wollen speziele ausergewöhndliche und exotische Rezepte aus aller Welt. Rezepte die man nicht so kennt. So können Stefanie und ich nicht nur das kochen besser lernen, sondern lernen auch noch exotische Gerichte. Herr Stöckli kam auf die Idee, dass wir unsere Klassen bekochen könnten und Frau Richenberger, die Hauswirtschftslehrerin ( Französisch und Geschichte unterrichten sie auch),bot uns ihre Hilfe auch schon an und sie ist sehr begeistert von unserem Projekt.
In unserem Kochbuch sollten nicht einfach nur 0 8 15 Rezepte drin stehen, sondern Stefanie und ich wollen speziele ausergewöhndliche und exotische Rezepte aus aller Welt. Rezepte die man nicht so kennt. So können Stefanie und ich nicht nur das kochen besser lernen, sondern lernen auch noch exotische Gerichte. Herr Stöckli kam auf die Idee, dass wir unsere Klassen bekochen könnten und Frau Richenberger, die Hauswirtschftslehrerin ( Französisch und Geschichte unterrichten sie auch),bot uns ihre Hilfe auch schon an und sie ist sehr begeistert von unserem Projekt.
05.03.2011 Russischer Hackfleischtopf
Ich am kochen |
Als wir fertig waren richteten wir alles schön an und konnten es Essen. Wir bekamen sehr gute Kritik und wir fanden es sehr fein.
unser Endergebnis |
Montag, 5. März 2012
27.02.2012 Indisches Hühnercurry
Da Stefanie und ich schon eine Idee für die Projektarbeit hatten, nähmlich ein Kochbuch kreieren, ging für uns die Planung ziemlich leicht. Wir hatten noch eine andere Idee doch die verwarfen wir schnell als uns das Kochbuch in den Sinn kam. Wir kochten gleich am ersten Montag, es gab indisch. Wir freuten uns scho tierisch auf unser erstes Kochabenteuer. Zuerst suchten wir ein paar Rezepte, denn wir waren schon recht voraus mit unserer Planung. Dann verfassten wir einen Einkaufszettel und dann konnte der Spass beginnen. Wir gingen in die Sonnenmigros um die benötigten zutaten zu kaufen. Wir hatten Probleme beim finden der Zutaten denn ein paar hiessen ziemlich seltsam. Doch eine Angestellte war uns sehr behilflich. Beim kochen hatten wir viel Spass, bis wir merkten dass wir vergessen hatten das Reis zu machen. Vojn da an waren wir ziemlich im Stress und da passierte Larissa ein Unglück, ihr sprizte Öl über Hand und Bauch.Aber am Ende hatte es sich gelohnt denn wir bekamen gute Rückmeldungen von unseren Gästen.
Unser fertiges Essen |
Stefanie und ich am Kochen |
Abonnieren
Posts (Atom)