Mittwoch, 28. September 2011

Woche 5 Fotostory

Fotostory: Problematische Jugendliebe

Diese Woche ging es im Projektunterricht darum eine Fotostory zu machen. Unsere Gruppe bestand aus 6 Pesonen, Laura, Katherina, Luciano, Sascha, Fabio und ich. Da wir schon etwa wussten was wir machen würden, machten wir das erste Brainstorming nicht, dafür fingen wir mit dem Zweiten dafür genaueren Maind-Map an. Wir hatten beschlossen das Thema Problematische Jugendliebe zu nehmen. Laura ist die Hauptperson in der ganzen Geschichte. Sie spielt eine Jugendlieche die ungewollt schwanger wird und nicht genau weiss von wem den es sind zwei Männer im Spiel... 1. Ihr Freund (wird von Luciano gespielt) und 2. ein sehr guter Freund von ihrem Freund ( wird von Sascha gespielt).
Wir mussten sehr viele Bilder ausserhalb des Schulareals machen wie zum Beispiel am Bahnhof Gersag, in der Kirche oder bei mir Zuhause. Am Anfang waren wir sehr überzogen dass dies eine gute Geschichte sein abr als wir uns dann ein paar Tage später bei mir trafen, warenwir uns dann nicht mehr so sicher. Da die Zeit knapp war blieben wir bei dieser Idee mit dem schwangere Mädchen. Ich finde die Idee eingentlich noch gut denn sie entspricht dem wahren Leben und jedem Mädchen könnte sie passieren. leider endet die Geschichte traurig, sogar ein wenig dramatisch. Ich hoffe sie gefällt den meisten und wir werden dafür gut bewertet. http://proprojekt.jimdo.com/agenda/w5-fotostory/#

Ende

Woche 4 Das Outdoor-Camp

Da Outdoor-Camp

Diese Woche trafen wir uns zuerst in der Arena mit all unseren Materialien. Wir hatten entschieden eine 6er-Gruppe zu machen. Ich war mit Nina, Leonidas, Sascha, Christoph und Noam.Als wir  dann vom Lehrer 5 Franken bekommen haben, um Zutaten für ein Gericht zu kaufen, teilten wir uns auf. Christoph und Noam gingen in die Migro um Teigwaren, Karotten und Wienerli zu kaufen, während Nina, Leonidas und ich in den Wald spazierten um einen guten Platz zu finden. Da ich mit den Krücken laufen musst war es für mich sehr anstrengend aber ich wollte umbedingt bei diesem spannenden Projekt mitmachen. Als wird unseren perfekten Platz gefunden hatten, machten wir uns gleich an die Arbeit. Ich hatte einen grossen Plastickblachen mitgenommen damit bauten wir uns ein Dach, denn falls es zu regnen anfangen sollte, hatten wir es schön trocken. Zuerst konnten wir uns nicht richtig einigen, wie wir denn Blachen aufhängen sollten, da jeder seine Idee in die Tat umsetzen wollte. Doch wir einigten uns recht schnell auf einen Vorschlag. Danach ging es darum Feuer zu machen. Wir hatten keinen Pickel oder eine Schaufel dabei, deshalb gingen Sascha und Leonidas bei den umliegenden Häusern nach den fehlenden Materialien zigeunern. Sie kamen erfolgreich zurück, stolz mit einem Grillrost und einen Schaufel in der Hand machten sie sich sogleich an die Arbeit. Während die Männer das Feuer entfachten, bereitenten Nina und ich das Essen vor. Noam musste leider schon um 3 Uhr gehen weil er Sport hatte. Aber wir waren frohen Mutes dass wir dieses Projekt mit Bravur bestehen würden. Wir dekorierten noch ein bisschen während das Essen vor sich hin kochte. Wir waren knapp dran denn das Essen war fertig und die Lehrer, Herr Suaréz und Herr Stöckli, kamen sogleich um die Ecke und wollten unser Essen probieren. Es gelang, wir bekamen eine gute Note für das Projekt.

Donnerstag, 8. September 2011

Woche 3 Der theroretische Teil

Der theroretische Teil

In der dritten Woche in der wir Projektunterricht hatten, mussten wir mal nicht unsere kreative Seite unter Beweis stellen sonder es ging jetzt vorallem um den theroretischen Teil. Am Anfang der Stunde besprachen wir das Jahresprogramm. Wir erfuhren wann das erste, grosse Projekt ansteht und wann die Abschlussarbeit anfing. Das erste grosse Projekt soll nach den Herbstferien anfangen und dauert etwa sechs Wochen. Danach machten wir ein Plakat mit Brain-Storming, wir durften ein Thema wählen und all unsere Gedanken dazu aufschrieben. Wir bildeten 5-er Gruppen, ich war mit Nina, Katherina, Sascha und Andre. Wir hatten uns für das Thema Leben entschieden. Nach etwa zehn Minuten wechselten wir und mussten unsere Gedanken zu den anderen Themen, der anderen Gruppen aufschreiben. Am Schluss waren wir dann wieder bei unserem Plakat, es war so voll, dass kein Wort mehr drauf gepasst hätte.In den letzten zwanzig Minuten teilte Herr Stöckli Couverts aus, wir mussten so Quadrate zusammenbauen ohne ein Wort miteinsnder zu sprechen. Es waren 5 Quadrate machen. Usere Gruppe wurde als erstes fertig. Der theoretische Teil hattmir nicht sehr gefallen weiles eher langweilig war und ich freue mich schon auf die nächste pratische Arbeit.

Freitag, 2. September 2011

Woche 2 - Die Spaghetti Brücke

2. Woche - Die Spaghetti Brücke

Diese Woche trafen wir uns am Montagnachmittag in der Arena. Wir bekamen den Auftrag in sechser Gruppen, ich war mit Leo, Sascha, Fabio, Andre und Christoph, eine Brücke aus Spaghetti zu basteln.
Wir hatten eine gute Stunde Zeit dieses Projekt fertigzustellen. Zur verfügung stand uns zwei Kilo Spaghetti, Heisleim und Zeitungen.
Zuerst sind wir uns nicht einig gewesen was wir machen sollten, da jeder eine andere Idee hatte und diese auch verwenden wollte. Doch nach ca. zehn Minuten sind wir zu einer Lösung gekommen.
Wir haben immer etwa 20 Spaghettis zu einem Bündel geleimt, mit diesen Bündeln bauten wir eine Brücke mit möglichst vielen Dreiecken, da das Dreieck die stabilste Form ist.
Der eine Teil der Gruppe war sehr inteniv am arbeiten, der andere Teil beteiligte sich nicht wirklich.
Unsere Brücke hielt am meisten Gewicht von allen aus, ganze zehn Duden.
Punkte gab es für das Traggewicht, fürs Aussehen, für die Länge der Brücke und fürs Aufräumen.
Wir bekamen etwa 35 von 40 möglichen Punkten, das entsprach einer sechs.
In dieser Gruppenkombination würde ich nicht mehr arbeiten, denn wir konnten uns nicht richtig auf die Arbeit konzentrieren.
The End =D